aus Dortmund
Studium der Germanistik mit Schwerpunkt visuelle Kommunikation
Studium der Philosophie mit Schwerpunkt Ästhetik
Freischaffender Künstler, Fotograf
In Klaus Pfeiffers Bildern vermischen sich Malerei und Fotografie zu einem neuen Medium.
Simone Rikeit, Kunsthistorikerin, Mai 2024
Bereits seit etwa zehn Jahren beschäftigt sich Pfeiffer mit den Möglichkeiten digitaler Kunst, die mithilfe von Smartphones und Tablets entsteht, wie beispielsweise 2013 bei der „Mobile Art Europe“.
Der Künstler kombiniert mehrere Fotos, nutzt diverse Apps und bearbeitet seine Bilder intuitiv-kreativ. Dieser Schaffensprozess dauert so lange, bis die von ihm gewünschte Wirklichkeit oder auch Traumwelten ausdrucksstark abgebildet werden. Oft entstehen dabei romantisch-geheimnisvolle Ansichten aus der Natur. Pfeiffer nutzt die Vielfalt an Bearbeitungsfeatures, Foto-Apps und Künstlicher Intelligenz und deren scheinbar unbegrenzte kreative Freiheit für seine Arbeiten. Sein Ziel ist es, aus der überwältigenden Bilderflut unserer Zeit herauszutreten und kleine Momente der Ruhe zu kreieren.
Lisa Lemken, ars tremonia, Juni 2024
Der Fotograf fängt in seinen Werken bewusst Symbiosen der Natur und Kultur - optische Verschmelzungen unberührter Natur und menschlicher Kultur - ein. Die Grenzen zwischen Architektur und Umwelt verschwimmen ...
Dr. Natalie Gutgesell, Das Kunstwerk als Ausdruck einer zeitgenössischen "Sehnsucht nach der klaren Kante", Dezember 2022
Klaus Pfeiffer thematisiert in seinen Arbeiten die Veränderung unsere Mobilität in privaten und öffentlichen Räumen
Julia Gass, Ruhrnachrichten